Komárno in der Slowakei liegt an der Mündung der Waag in die Donau und hat knapp 40.000 Einwohner. Sie ist ein Zentrum der ungarischen Minderheit in der Slowakei und Bezirkshauptstadt.Der Name bedeutet: Ein Ort, an dem es viel Mücken gibt.
Die Stadt war eine der bedeutendsten Festungen des Königreichs Ungarn und eine der wenigen, die von den Osmanen nie erobert werden konnte. 1920 wurde die Stadt zwischen der Tschechoslowakei und Ungarn geteilt (die Donau war die Grenze), wobei das Stadtzentrum nördlich der Donau zur Tschechoslowakei kam.Beschreibung des ungarischen Teiles der Stadt siehe unter Komarom/Ungarn.
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Die oben genannte Festung entstand im 16. Jahrhundert durch den Umbau einer mittelalterlichen Burg. Eine "Neue Festung" wurde im 17. Jahrhundert neben der alten errichtet. Beide sind bis heute erhalten geblieben.Sehenswert ist auch die Altstadt.
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