Rothensee mit seinen 2.800 Einwohnern ist ein Stadtteil von Magdeburg, der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Der „rote See“, welcher der Ortschaft ihren Namen gab ist vermutlich ein ehemaliger von einem alten Elbarm gespeister Badesee. Der Legende nach entstand dieser See aus dem Blut eines getöteten Lindwurms. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Rothensee im Jahre 1176, das genaue Datum seiner Gründung ist nicht bekannt.
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Der Stadtteil Rothensee beherbergt einige architektonisch sehr interessante Gebäude. Sehenswert ist beispielsweise die evangelische Reformationskirche, ein zwischen 1909 und 1910 in der Turmstraße errichteter Backsteinbau. In derselben Straße befindet sich auch der älteste Bau von Rothensee, ein um das Jahr 1200 erbauter Wohnturm, einst Teil eines Freihofes der Magdeburger Dompropstei. Ein für die 1920er Jahre typisches Gebäude, die 1925 errichtete ehemalige Volksschule aus rotem Ziegelstein, befindet sich in der Windmühlenstraße.
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